Photovoltaik-Anlagen Erzeugen Sie ganz einfach Ihren eigenen Solarstrom

Photovoltaikanlagen produzieren umweltfreundlichen Solarstrom. Unter Ausnutzung des sogenannten photoelektrischen Effektes wird Sonnenlicht in Gleichstrom umgewandelt. Bei netzgekoppelten Photovoltaikanlagen wird der Solarstrom ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Im Gegenzug erhält der Betreiber die Photovoltaik Einspeisevergütung.

Für den Ertrag einer Photovoltaikanlage ist unter anderem die gewählte Modulart entscheidend. Denn monokristalline Solarmodule haben einen höheren Wirkungsgrad als polykristalline Module. Vor allem bestimmt aber auch der Standort über den möglichen Ertrag der Photovoltaikanlage. Hier spielen die Dachneigung, Ausrichtung sowie die geografischen Gegebenheiten eine große Rolle. Photovoltaikanlagen sollten im besten Fall nach Süden zeigen und eine Neigung zwischen 30 und 35 Grad aufweisen. Unbedingt sollten Verschattungen vermieden werden, Schattenfall etwa von anderen Häusern oder Schornsteinen müssen schon bei der Planung berücksichtigt werden.

Die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage wird im Regelfall nicht nur aus ökologischen Gesichtspunkten getroffen. Die Wirtschaftlichkeit steht in vielen Fällen sogar an erster Stelle, denn Photovoltaikanlagen gelten als lohnende Renditeobjekte. Professionelle Wirtschaftlichkeitsanalysen zeigen ganz klar, dass mit der Investition in die Photovoltaik ohne weiteres eine Rendite von sechs Prozent erzielt werden kann.

Solarmodule im Überblick

Monokristalline Solarmodule

Bei der Herstellung monokristalliner Solarmodule wird aus dem geschmolzenen Silicium ein Block gezogen, der aus einem sogenannten Einkristall besteht. So fallen Defekte an den Kristallgrenzen weg und es können deutlich höhere Wirkungsgrade erzielt werden. Der Fertigungsprozess ist aufwendiger und die Photovoltaik Module sind daher auch teurer.

Diese Solarmodule sind insbesondere bei Platz- oder Statikproblemen die richtige Wahl. Der Wirkungsgrad liegt zwischen 14 und 18 Pozent.

Polykristalline Solarmodule

Verunreinigungen führen zu einem geringeren Wirkungsgrad gegenüber monokristallinen Solarmodulen. Dennoch haben polykristalline Photovoltaik Module den größten Marktanteil, da der Preis pro Kilowatt-peak besonders günstig ausfällt. Zudem wird der Wirkungsgrad dank neuer Entwicklungen und stetiger Forschung immer besser.

Insbesondere wenn genügend Dachfläche vorhanden ist, sind polykristalline Solarmodule die richtige Wahl. Der Wirkungsgrad von polykristallinen Solarmodulen liegt aktuell zwischen 12 und 16 Prozent.

Dünnschichtmodule

Durch den geringen Materialaufwand können Dünnschichtmodule besonders preisgünstig gefertigt werden. Ihr Marktanteil steigt daher kontinuierlich. Andererseits liegt der Wirkungsgrad von Dünnschichtmodulen deutlich unter dem von poly- oder monokristallinen Solarmodulen, nämlich nur bei rund 6 bis 10 Prozent.

Demgegenüber sind Dünnschichtmodule besonders leicht und flexibel und bringen selbst bei diffusem Licht noch gute Erträge. Zudem sind Verschattungen bei Dünnschichtmodulen weniger kritisch.

Produkte im Überblick

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